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10 Minuten Lesezeit

Pflegenotstand: Fachkräftemangel in der Pflege

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Birte Rolff

Veröffentlicht: 07.05.2025
Inhaltsverzeichnis
Mehr als dringend gesucht: Fachkräfte in der Pflegebranche
Der Personalmangel in der Pflege wird sich weiter verschärfen
Der Pflegenotstand ist schon da: Auswirkungen auf Einrichtungen, Patienten und Pflegekräfte
Vielfältige Gründe für den Personalmangel in der Pflege
Ein Lichtblick, der weitere Herausforderungen mit sich bringt
Umfangreiche Pflegedokumentation als unbeliebter Zeitfresser im Pflegealltag
Routine wird zur Belastung – was Beschäftigte in der Pflege sich wünschen
Zeit für ein Lächeln – dank myneva-Pflegesoftware für mobile Dokumentation

Der Fachkräftemangel aufgrund des demografischen Wandels betrifft so gut wie alle Unternehmen in Deutschland – doch einzelne Branchen spüren schon heute stärker als andere die konkreten Auswirkungen.

Ganz vorne dabei ist das Gesundheitswesen: die Pflegebranche ist bereits mittendrin im Thema Personalmangel. Es fehlt zunehmend an Arbeitskräften, die hilfsbedürftige Menschen im Alltag begleiten, bei der Gesundheitspflege unterstützen, medizinische Vorgänge überwachen oder Angehörige beraten. Unter diesem Personalnotstand leiden nicht nur die Beschäftigten, die Pflegedienste und Seniorenheime, sondern auch die auf Pflege angewiesenen Menschen.

In diesem Beitrag untersuchen wir, welche Auswirkungen der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen bereits heute hat, wie sich die Lage langfristig entwickeln wird – und wie die Digitalisierung und moderne technische Lösungen mit Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI) zu einer Entlastung der Pflegekräfte beitragen können.

 

Mehr als dringend gesucht: Fachkräfte in der Pflegebranche

Jede zweite Person in Deutschland ist heute älter als 45 und jede fünfte Person älter als 66 Jahre1. Die Alterung der Bevölkerung trifft die Pflegebranche gleich doppelt: Auf der einen Seite nimmt die Zahl der pflegebedürftigen Menschen stetig zu und auf der anderen Seite verlassen immer mehr Pflegekräfte auch aus Altersgründen den Arbeitsmarkt. Zusätzlich steigen immer weniger Nachwuchskräfte in den Beruf ein. Die Personalsituation in den Pflegeberufen folgt damit dem demografischen Wandel, und eine Trendwende ist auf lange Sicht nicht absehbar.

 

Zahlen und Fakten zum Fachkräftebedarf in der Pflege

  • Laut dem Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) werden bis 2027 rund 36.000 Pflegekräfte  fehlen2.
  • Das Statistische Bundesamt (Destatis)  rechnet mit einer Verdreifachung des Bedarfs an Mitarbeitenden3 in den nächsten 25 Jahren – das wäre eine Steigerung von 1,62 Millionen Beschäftigten im Jahr 2019 auf 2,15 Millionen in 2049.

Doch schon heute ist die Lage schwierig: Beispielsweise an den Zahlen der Arbeitsagentur zur Arbeitsmarktsituation im Pflegebereich lässt sich der hohe Bedarf an Fachkräften in der Altenpflege ablesen. Die Arbeitslosenquote in den Pflegeberufen liegt deutlich unter dem Durchschnitt aller anderen Berufe. So kamen laut einer Statistik zum Pflegefachkräftemangel in Deutschland im Jahr 2023 auf 35.000 offene Stellen lediglich 49.000 arbeitslose Pflegekräfte4, das sind gerade einmal 1,4 Bewerber pro offene Stelle – vorausgesetzt, diese Arbeitslosen stehen überhaupt noch dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.

Diese Zahlen machen deutlich, warum wir schon heute vom Pflegenotstand in Deutschland sprechen müssen.

 

Der Personalmangel in der Pflege wird sich weiter verschärfen

Eine Verbesserung der Personalsituation in den Pflegeberufen ist auf lange Sicht nicht zu erwarten – im Gegenteil, sie wird sich eher noch weiter verschlechtern.

  • Fast die Hälfte des Personals in Pflegeheimen ist über 50 Jahre alt, 13 % sogar älter als 60 
    (Statistik zum Fachkräftemangel in der Altenpflege in Deutschland, Stand 2019) 5.
  • Damit werden in den kommenden 10 Jahren rund 380.000 Pflegekräfte in Rente gehen.

Die nachkommenden Berufseinsteiger reichen zahlenmäßig bei weitem nicht aus, um diese Lücke zu füllen. Hinzu kommt, dass viele jüngere Pflegekräfte nach ihrer Ausbildung nicht lange im erlernten Beruf bleiben und lieber auf verwandte Berufe mit attraktiverer Bezahlung und geregelteren Arbeitszeiten umsteigen.

 

Der Pflegenotstand ist schon da: Auswirkungen auf Einrichtungen, Patienten und Pflegekräfte

In den Pflegeeinrichtungen sorgt der Fachkräftemangel in der Altenpflege schon heute für eine schwierige Situation. Besonders betroffen ist der ambulante Bereich: Viele Pflegedienste nehmen keine neuen Patienten mehr an oder lösen bestehende Verträge auf. Das schafft große Probleme für Senioren ohne nahe Angehörige, aber auch für viele Familien, die auf die Unterstützung durch Pflegedienste angewiesen sind.

Ähnlich sieht es in vielen Alten- und Pflegeheimen aus, die aus Mangel an Pflegekräften bereits teilweise Anfragen ablehnen oder sogar ganz schließen müssen. So wurden beispielsweise in Hamburg6 im Jahr 2024 fünf Pflegeheime mit insgesamt rund 550 Plätzen geschlossen, und zwei weitere Schließungen mit zusammen 140 Plätzen wurden für 2025 angekündigt. Die zuverlässige Versorgung mit Pflegeleistungen damit bereits heute ernsthaft gefährdet – und das nicht nur in strukturschwachen Regionen, sondern selbst in Großstädten.

Um den Personalmangel in der Pflege irgendwie aufzufangen und die pflegebedürftigen Menschen zu versorgen, müssen die rund 1,7 Millionen Beschäftigten häufig Mehrarbeit leisten – unter ohnehin schon belastenden Bedingungen wie Schicht- und Nachtdienst und Dienst an Wochenenden und Feiertagen. Die Folgen sind permanenter Zeitdruck im Pflegealltag, viele Überstunden und eine insgesamt hohe körperliche wie  seelische Belastung, die sich langfristig negativ auf die Gesundheit der Pflegekräfte auswirkt und letzten Endes auch die Qualität der Pflege beeinträchtigen kann.

 

Vielfältige Gründe für den Personalmangel in der Pflege

Neben dem demografischen Wandel sind die harten Arbeitsbedingungen eine wesentliche Ursache für den Fachkräftemangel in der Pflege. In der Studie „Fachkräftemangel im Gesundheitswesen“ der Unternehmensberatung PwC7  beklagen 72 % der Pflegekräfte in leitender Funktion die große körperliche Belastung. Mit 59 % leidet mehr als die Hälfte der Beschäftigten unter der psychischen Belastung – ein Thema, das auch 63 % der befragten potenziellen jungen Nachwuchskräfte (18- bis 29-Jährige mit Schulabschluss sowie Wechselwillige und Arbeitslose) fürchten. Diese Zahlen zeigen auch, was das eher negative Bild der Pflege in der Gesellschaft ausmacht.

 

Pflegekräfte am Limit – bewegende Zahlen

  • 72 % klagen über körperliche Belastung
  • 70 % können sich nicht vorstellen, ihren Beruf bis zur Rente auszuüben
  • 59 % leiden unter psychischer Belastung
  • 50 % vermissen gesellschaftliche Anerkennung
  • 49 % wünschen sich bessere Arbeitszeiten

PwC-Studie „Fachkräftemangel im Gesundheitswesen“ 7

 

 

Was macht die Pflegeberufe unattraktiv …

Der Fachkräftemangel in der Altenpflege kommt nicht von ungefähr. Neben dem demografischen Wandel wirken zahlreiche Faktoren zusammen:

  • Schwere körperliche Arbeit
  • Emotional belastende Arbeitsbedingungen
  • Unregelmäßige Arbeitszeiten mit Schichtdienst, Nachtdienst, Überstunden, Wochenenddiensten
  • Häufig ungeplante Einsätze bei Arbeitsausfällen aufgrund von Personalmangel
  • Unterdurchschnittliche Entlohnung im internationalen Vergleich

 

… und was sind die Folgen?

  • Hohe Belastung wirkt abschreckend auf Nachwuchskräfte
  • Hohe Abbruchquote bei der Ausbildung in Pflegeberufen
  • Häufiger Wechsel in andere Berufszweige (z.B. MTA)
  • Ca. 50 % Teilzeitbeschäftigte
  • Hohes Durchschnittsalter

 

Überdurchschnittliche Belastung der Pflegekräfte

Ein großes Problem in der Pflege, das auch auf viele interessierte Berufseinsteiger abschreckend wirkt, ist die bereits erwähnte hohe körperliche und seelische Belastung. Viele Pflegekräfte entscheiden sich ursprünglich für den Beruf, weil sie sich eine sinnvolle Tätigkeit für die Gesellschaft wünschen. In der Realität wird diese aber häufig nicht mehr so erlebt.

In einem ohnehin anstrengenden Berufsalltag mit der zusätzlichen Belastung durch Nacht- und Schichtarbeit und häufige kurzfristige Vertretungseinsätze aufgrund von Personalmangel können Pflegekräfte ihrem Qualitätsanspruch oft nicht so gerecht werden, wie sie es sich wünschen würden. 

Unter diesen Bedingungen leidet auch das Privatleben, und von einer zeitgemäßen Work-Life-Balance wie in vielen anderen Berufen kann kaum die Rede sein.

 

Ein Lichtblick, der weitere Herausforderungen mit sich bringt

Zur Abmilderung des Fachkräftemangels setzt die Pflegebranche zunehmend auf ausländische Arbeitskräfte. Tatsächlich stieg die Zahl der Beschäftigten in den Pflegeberufen von 2013 bis 2023 um 26 % an. Diese Steigerung wird jedoch seit 2022 maßgeblich von ausländischen Beschäftigten getragen.

Eine Studie  des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)8 zeigt, dass bereits jede sechste Pflegekraft aus dem Ausland kommt (18,9 %). Im Jahr 2023 lag der Anteil an ausländischen Pflegekräften in den Altenpflegeberufen 12 % höher als noch vor 10 Jahren.

Die meisten der ausländischen Pflegekräfte kommen aus den EU-Ländern Polen, Kroatien und Rumänien sowie aus der Türkei, Bosnien-Herzegowina, den Philippinen, Indien, Tunesien und Vietnam und in zunehmendem Maße auch aus Syrien, Afghanistan und der Ukraine9.

 

Der Sprachbarriere mit intelligenter Technologie begegnen

Auf diese Weise mildern ausländische Pflegekräfte den demografisch bedingten Rückgang an deutschen Beschäftigten ab. Sie haben einen großen Anteil daran, dass der Pflegenotstand nicht noch schlimmer ausfällt und der Pflegebetrieb aufrechterhalten werden kann.

Diese positive Entwicklung stellt eine echte Erleichterung für die Pflegeeinrichtungen dar. Allerdings entstehen aufgrund der zahlreichen Nationalitäten und der damit einhergehenden Sprachbarrieren neue Herausforderungen für den Pflegealltag, insbesondere in der Kommunikation der Teams untereinander und im Bereich der Dokumentation – die, wie wir im Folgenden sehen werden, ohnehin schon kostbare Zeit im Tagesablauf verbraucht.

 

Umfangreiche Pflegedokumentation als unbeliebter Zeitfresser im Pflegealltag

Eine zusätzliche Belastung der Pflegekräfte stellt die aufwändige tägliche Pflegedokumentation dar. Selbstverständlich ist die genaue Auflistung aller Maßnahmen und Ereignisse rund um den Umgang mit den Pflegebedürftigen ein wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil der Pflege. Damit alle beteiligten Personen jederzeit auf dem aktuellen Stand sind, muss jeder Vorgang penibel festgehalten werden.

Ohne die schriftliche Dokumentation wären das Qualitätsmanagement und eine gute und sichere Kommunikation nicht möglich. 

Jedoch kostet die Dokumentation viel Zeit: Eine Nuance-Studie10  ergab, dass die befragten Klinikbeschäftigten tatsächlich ein Drittel ihrer Arbeitszeit mit der Bearbeitung von Dokumenten verbringen. Im Falle einer Pflegekraft wären das bei 40 Stunden Arbeitszeit über 13 Stunden oder ganze 1,6 Tage in der Woche  – wertvolle Zeit, die damit für die Betreuung der Patienten fehlt. Was begründet diesen immensen Zeitaufwand?

 

Die häufigsten Gründe für hohen Zeitaufwand bei der Pflegedokumentation

  • Umfangreiche Anforderungen und Vorschriften
  • Manuelle Dokumentation in unterschiedlichen Systemen
  • Sich wiederholende Aufgaben
  • Echtzeitdokumentation unter hohem Arbeitsdruck
  • Sprach- und Verständnisprobleme aufgrund vieler Nationalitäten
  • Mangelnde Schulung

 

„Zeit ist das wichtigste Gut in der Pflege. Menschen arbeiten gern in der Pflege. Aber die Arbeitsbedingungen führen dazu, dass zu viele ihre Berufung aufgeben.“

myneva CEO Dieter Weißhaar

 

Routine wird zur Belastung – was Beschäftigte in der Pflege sich wünschen

Eine ausführliche Pflegedokumentation ist ein absolutes Muss – zum Wohl aller Beteiligten in der Pflege. Sie kostet jedoch sehr viel Zeit und kann für Pflegekräfte manchmal der Tropfen sein, der in einem stressigen Tagesablauf das Fass zum Überlaufen bringt.

Auf welche Weise ließe sich diese zusätzliche Belastung verringern oder sogar ganz abstellen? Eine Befragung im Rahmen der myneva Trendstudie „Pflege 2024“ zeigt die wichtigsten drei Wünsche:

  1. Mehr als 70 % der Befragten erhoffen sich Unterstützung bei Routineaufgaben durch KI.
  2. 47 % wünschen sich Spracherkennung zur schnelleren und einfacheren Dokumentation.
  3. Über 40 % wünschen sich mobile Endgeräte zur Dokumentation, um effizienter arbeiten zu können.

 

Auch PwC-Studie sieht Potenzial zur Entlastung in digitalen Technologien

Die oben genannte Studie7 untersucht, wie sich die hohe körperliche und psychische Belastung in der Pflege verringern lässt. Die Antwort: Digitale Technologien spielen eine wesentliche Rolle bei der Entlastung der Pflegekräfte.

  • 62 % der Befragten erwarten Entlastung durch intelligente Technologien
  • 59 % erhoffen einen Zeitgewinn für Patienten im Arbeitsalltag
  • 41 % bzw. 47 % sind überzeugt, dass sich Patientensicherheit und Versorgungsqualität durch KI verbessern lassen
  • 37 % glauben, dass sich die Team-Kommunikation verbessern lässt 

 

Zeit für ein Lächeln – dank myneva-Pflegesoftware für mobile Dokumentation

Wie wäre es, wenn Sie eine Stunde pro Tag mehr zur Verfügung hätten, für echte Pflege und Zuwendung statt Papierkram? Wir haben gute Nachrichten für Sie: Mit dem Einsatz smarter Technologie lässt sich dieser berechtigte Wunsch realisieren – und zahlreiche weitere Aufgaben deutlich erleichtern.

Mit der KI-gestützten myneva-Software können Sie bis zu eine Stunde Zeit pro Pflegekraft und Schicht einsparen. Sie hilft Ihnen, den Zeitaufwand für die Dokumentation zu verringern, die Kommunikation in den Teams zu verbessern und die Belastung der Pflegekräfte zu reduzieren.

Eine smarte Pflegedokumentation steigert die Effizienz und die Pflegequalität sozialer Einrichtungen, sorgt für mehr Zufriedenheit und eine nachhaltige und langfristige Mitarbeiterbindung und steigert auf diese Weise die Attraktivität der Pflegeberufe.

 

„Es muss unser Ziel sein, durch Digitalisierung den Pflegekräften Zeit in der Administration und Dokumentation einzusparen, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren und die Motivation zu steigern.“

myneva CEO Dieter Weißhaar

 

So hilft Ihnen die myneva-Pflegesoftware dabei, Zeit zu sparen:

  1. Einfachere Dokumentation mit Spracherkennung
  2. Reduzierte Sprachbarrieren dank KI-gestützter Übersetzungen in 99 Sprachen und Dialekte
  3. Automatisierte Aufzeichnung von Gesundheitsdaten
  4. Vereinfachte Wunddokumentation
  5. Optimiertes Medikamentenmanagement
  6. Zentralisierte Kundendaten
  7. Schnellere digitale Verwaltung von Dokumenten wie Verträgen und Pflegeplänen
  8. Schnelle Aufgabenverwaltung in Echtzeit
  9. Nahtlose Kommunikation z. B. durch schnelle Team-Updates

myneva bietet Ihnen digitale Lösungen, die leicht zugänglich, einfach zu verstehen und intuitiv zu bedienen sind. Ob ambulante, stationäre und teilstationäre Pflege, Tagespflege oder Palliativhilfe: Unsere smarten Komplettlösungen ermöglichen es Pflegediensten und Pflegeeinrichtungen, sich effizienter zu organisieren, Routineaufgaben wie Dokumentation, Touren- und Dienstplanung rascher zu erledigen und pflegebedürftige Menschen optimal zu betreuen. Damit Zeit für ein Lächeln bleibt.

Erfahren Sie jetzt, welche Vorteile myneva-Software Ihnen und Ihrer Einrichtung bietet und laden Sie sich hier Ihre persönliche Checkliste herunter.

 

Quellenangaben:

1)  https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/_inhalt.html
2)  https://arbeitgeberverband-pflege.de/das-haben-wir-zu-sagen/aktuelle-iw-studie-zum-fachkraeftemangel-pflege-arbeitgeber-fordern-systemwechsel/
3)  https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/01/PD24_033_23_12.html
4)  https://statistik.arbeitsagentur.de/DE/Statischer-Content/Statistiken/Themen-im-Fokus/Berufe/Generische-Publikationen/Altenpflege.pdf?__blob=publicationFile
5)  https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/12/PD20_N085_224.html#:~:text=jeder%20achte%20Beschäftigte%20in%20Pflegeheimen,und%20älter%20(229%20000)
6)  https://www.altenheim.net/mehrere-pflegeheime-in-hamburg-schliessen/
7)  https://www.pwc.de/de/gesundheitswesen-und-pharma/fachkraeftemangel-im-deutschen-gesundheitswesen-2022.html
8)  https://iab.de/publikationen/publikation/?id=14213305
9)  https://www.aerzteblatt.de/news/mehr-auslaendische-arbeitskraefte-in-der-pflege-1ed899f4-42ba-47fa-8d6d-c42c37ba2c83
10)  https://www.nuance.com/en-gb/healthcare/campaign/report/assessing-the-burden-of-clinical-documentation.html#!

 

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