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Integration beginnt mit Respekt – und klaren Strukturen
Als Projektleiter übernahm Rohan Mahadik die Verantwortung für die Integration von DM EDV. Sein erster Gedanke? „Ich hatte großen Respekt vor der Aufgabe.“ Denn von Anfang an war klar: Die Integration würde zahlreiche parallele Herausforderungen mit sich bringen – technischer, operativer und kultureller Natur.
„Mir war wichtig, frühzeitig klare Strukturen zu schaffen“, so Rohan. „Gleichzeitig wollten wir Raum für offenen Austausch lassen – denn nur so können zwei Unternehmen wirklich zusammenwachsen.“
Technische Komplexität trifft auf kulturelle Sensibilität
Wie gelingt es, zwei Teams zusammenzuführen? Für Rohan ist die Antwort klar: Transparenz, kontinuierlicher Dialog und gegenseitiges Verständnis. Dazu gehörten regelmäßige Kommunikation, gemeinsame Onboarding-Formate und gemischte Arbeitsgruppen. Auch das Einsetzen von sogenannten „Brückenpersonen“ auf beiden Seiten trug dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden und Vertrauen aufzubauen.
„Die Teams haben schnell gemerkt, dass es hier nicht um ‚wir und ihr‘ geht, sondern um ein gemeinsames Ziel.“
Der Moment, in dem aus zwei Teams eins wurde
„In einem späteren Projekttreffen fiel mir auf, dass alle ganz selbstverständlich von ‚wir‘ sprachen – ohne zu überlegen, wer ursprünglich zu welchem Unternehmen gehörte. Für mich war das der Moment, in dem wir wirklich zu einem Team geworden sind. Es war kein lauter Meilenstein, sondern ein echtes Gefühl von Zusammenhalt und gemeinsamer Verantwortung.“
Integration heißt: Zuhören, Vertrauen schaffen, gemeinsam gestalten
Rohan zieht aus dem Projekt eine klare Lehre: Integration ist keine Checkliste. Es geht um Menschen, um Beziehungen – und darum, gemeinsam eine neue Identität zu formen.
„Ich habe gelernt, noch aufmerksamer zuzuhören, flexibel zu bleiben und die Wirkung kleiner, bewusster Handlungen zu schätzen. Diese Integration hat mich persönlich und beruflich wachsen lassen.“
Was andere Unternehmen von unserer Integration lernen können
Als wachstumsorientiertes Unternehmen mit einem klaren M&A-Fokus wissen wir: Jede Integration ist einzigartig. Und doch gibt es zentrale Erfolgsfaktoren, die sich übertragen lassen:
- Gründlich planen – aber flexibel bleiben
- Veränderungen nicht aufzwingen, sondern gemeinsam gestalten
- Offene Kommunikation und gelebte Transparenz
- Brücken schaffen – durch Menschen, nicht nur durch Prozesse
- Erfolge feiern – auch die kleinen
Fazit: Integration ist eine gemeinsame Reise
Die Integration von DM EDV in die myneva Group war ein Prozess voller Herausforderungen – aber auch voller Chancen. Heute profitieren beide Seiten von einem gemeinsamen Fundament, das auf Vertrauen, Offenheit und echter Zusammenarbeit basiert.
Bei myneva sehen wir Integration nicht als Projekt, sondern als gemeinsamen Weg. Für Unternehmen, die nach einem verlässlichen M&A-Partner suchen, ist das nicht nur ein Versprechen – sondern gelebte Realität.