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Trendstudie „Pflege 2024“: mynevas Thesen zur Zukunft der Branche

Die Trendstudie "Pflege 2024" von myneva und dem diind offenbart zentrale Trends und Herausforderungen der Pflegebranche. Basierend auf Aussagen von 524 Pflegefachkräften liefert sie Erkenntnisse zu Motivation, Arbeitsbedingungen und Digitalisierung. Lesen Sie unseren Blog-Beitrag für eine Übersicht der wichtigsten Ergebnisse und laden Sie die vollständige Studie kostenlos herunter.

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myneva

Veröffentlicht: 08.10.2024

Menschen arbeiten gerne in der Pflege. Doch hohe Arbeitsbelastung und zu wenig Zeit für die eigentliche Arbeit mit den Klientinnen und Klienten lässt Pflegende den Beruf zu verlassen. Zeit ist der wesentliche Faktor im Lichte der Personalknappheit. Die Digitalisierung ist nicht umfassend genug umgesetzt, sagen die Pflegenden und das Management.

Anderseits glauben über 70%, dass KI entlasten kann, 47% wünschen sich Spracherkennung, um bei der Dokumentation Zeit zu sparen und 43% mobile Applikationen im ambulanten und stationären Bereich, um die Dinge direkt vor Ort zu erledigen. 59% fordern einen Abbau der Bürokratie, um mehr Zeit für die eigentliche Pflege zu haben.

All dies sagt die neue Trendstudie Pflege 2024der myneva, die in Kooperation mit dem Deutschen Innovationsinstitut für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (diind) erarbeitet wurde, aus.

 

Die myneva hat hierzu sechs Thesen zum Pflegezustand abgeleitet

 

  • Die Personalsituation wird sich bis 2030 durch die Verrentung vieler Pflegekräfte verschlechtern, es werden 1 Mio. Pflegekräfte allein in Deutschland fehlen.

  • Mitarbeitende wollen gerne in der Pflege arbeiten, aber die Rahmenbedingungen müssen jetzt verändert werden.

  • Zeitdruck und Stress sind die wesentlichen Treiber.

  • Die Politik wird keine schnelle Abhilfe schaffen und trotz Föderalismus braucht es einheitliche Regelungen.

  • Die Digitalisierung kann einen wesentlichen Wertbeitrag zu Verbesserung leisten.

  • Das Zeitsparpotential der Digitalisierung liegt bei einer Stunde pro Tag pro Mitarbeitenden.

 

Die Herausforderungen im Pflegesektor sind vielfältig und tiefgreifend.

Wenn Sie tiefer in die Ergebnisse der Studie eintauchen möchten, laden Sie sich jetzt das vollständige Dokument herunter.

 

Wir haben unsere Unternehmens- und Produktstrategie auf genau diese Themen ausgerichtet

  • Zeit bleibt das wichtigste Gut in der Pflege und unsere Ambition bei myneva ist es durch Digitalisierung Zeit zu sparen.

  • Durch Digitalisierung Prozesse zu automatisieren und zu beschleunigen, bringt Entlastung für die Pflegenden.

  • Alles, was myneva tut, ist an diesen Zielen orientiert, hier die aktuellen Themen:

    • myneva.care ist die mobile Applikation für alle in der Pflegenden in Europa, die bei der Dokumentation vor Ort unterstützt und mit KI Spracherkennung vieles schneller und einfacher macht. Wir rollen diese Mobile App sukzessive an unsere Kunden aus.
    • myneva.connect ist die mobile Applikation, um alle Beteiligten im Pflegeprozess zu informieren, dies sind z.B. Klienten und Angehörige, um Ihnen Interaktionen (z.B. Terminmanagement, Dokumentenmanagement) zu ermöglichen. Wir rollen diese Mobile App sukzessive an unsere Kunden in Europa aus, um zeitaufwendige Rückfragen im täglichen Pflegeprozess zu vermeiden.

    • myneva.analytics ist die Data Warehouse Lösung, um in der Verwaltung und im Management der Pflege die Arbeit deutlich zu erleichtern. Neben den Standardreports stehen alle Daten des Kunden über Einrichtungen oder Standorte hinweg zur Verfügung um ad-hoc als Benutzer Informationen zu bekommen oder über Dashboards Optimierungen umzusetzen. Die eigenen Daten können mit externen Daten einfach angereichert werden und dies bringt neue Erkenntnisse. 
  • Unsere Innovationspipeline ist umfangreich und wir arbeiten bereits an den nächsten Themen, die wir in 2025 umsetzen werden, um weitere Erleichterungen für die Pflegenden und die Verwaltung zu ermöglichen.
  • Auch wenn wir viel von der Pflege sprechen, wir bei myneva liefern Softwareinnovationen für alle vier Sektoren der Pflege: Altenpflege, Behindertenpflege, Jugendhilfe und Sozialpflege.
  • Für myneva ist es elementar, dass die Daten unserer Kundinnen und Kunden sowie Klientinnen und Klienten geschützt sind und auch die Datensouveränität gewährleistet ist, daher sind alle unsere Lösungen mit diesem Fokus designed.

 

Wollen Sie weitere Details der Trendstudie „Pflege 2024“ erfahren? Dann lesen Sie jetzt die ausführlichen Ergebnisse. 

 

Nicht verpassen! Der Launch der oben stehenden Lösungen steht kurz bevor.

Ein Blick auf unsere Produktroadmap zeigt: In den kommenden Monaten bis Ende 2025 werden für alle unsere Produkte myneva.care, myneva.connect und myneva.analytics bereitgestellt. Von verbesserten mobilen Anwendungen bis hin zu analytischen Diensten, die datengestützte Entscheidungen ermöglichen – wir haben viel vor! All dies verstehen wir unter unserer Mission: Make care a better place. 

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie unsere Produkte die Pflegeprozesse in Ihrer Organisation optimieren können, sprechen Sie uns gerne direkt an. Wir freuen uns auf den Austausch!

 

Hören Sie mehr im Podcast „Chefvisite“:

In einer aktuellen Folge des Podcasts „Chefvisite“ spricht unser CEO Dieter Weißhaar mit Thorsten Giersch und Prof. Dr. Jochen A. Werner über die Herausforderungen im Pflegesystem. Er betont, wie weniger Regulierung und mehr Technologie die Arbeit in der Pflege verbessern können. Ein spannender Einblick in die Zukunft der Pflege. Jetzt auf Spotify anhören!

 

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