„Menschen mit Behinderung wollen ungehindert leben.“

Die Caritas Wien unterstützt Menschen mit Behinderungen mit 100% Herz und Seele.

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Die Caritas Wien unterstützt Menschen, die auf Grund von Behinderungen auf Betreuung angewiesen sind, so eigenständig und unabhängig zu leben, wie nur möglich. Diese anspruchsvolle Aufgabe wird hier von 1.000 qualifizierten Mitarbeiter:innen mit Herz und 100% Einsatz übernommen.

Was für die gleichbleibend hohe Qualität bei der Pflege der über 2.000 Klient:innen eine essentielle Rolle spielt, ist die digitale Dokumentation und Administration aller betreuten Personen. Vor 2016 gab es bei der Caritas Wien kein langfristig einheitlich eingesetztes Dokumentationstool – es wurde handschriftlich, in MS Word oder MS Access dokumentiert.

All diese Methoden waren nicht dafür geeignet, eine nachhaltig nachvollziehbare und lückenlose Verwaltung aller Klient:innen darzustellen. Einen Softwarepartner zu finden, der von Null auf Hundert eine riesige Anzahl an Klient:innen Vorlagen für unterschiedliche Dokumentationen abbilden und auf einen Nenner bringen kann, war eine ziemliche Herausforderung.

Von der Tagesdokumentation über die Ressourcenplanung bis zur Abrechnung - in stationärer, ambulanter, teilbetreuter oder vollbetreuter Pflege, in Tagesstätten oder im Coaching – alles sollte unter einen digitalen Hut gebracht werden. In umfassender Recherche wurde ein passendes und kompetentes Unternehmen gesucht und mit myneva.carecenter gefunden.

„Die Zusammenarbeit hat von Beginn an gut funktioniert, da die Philosphie beider Unternehmen auf wertschätzendem und offenem Miteinander basiert", so Barbara Schlosser, die pädagogische Leiterin, die sich für die Inhalte verantwortlich zeigt.
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Was unsere Kunden sagen

Christoph Winter

Application Manager

„Das Ergebnis ist eine deutlich höhere Qualität der Dokumentation, bessere Nachvollziehbarkeit und umfassende Archivierung im Vergleich zur handschriftlichen Dokumentation.“

Barbara Schlosser

Pädagogische Leiterin

"Eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Implementierung war das pflegerische Fachwissen, das als ein wichtiger Baustein für die Verbindung zwischen medizinischer und pädagogischer Dokumentation fungiert.“,

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Im ersten Schritt wurde verglichen was die Basis Module von myneva.carecenter leisten und was die Caritas Wien benötigt. In konstruktiver Zusammenarbeit wurde ein Differenzenpflichtenheft erstellt und entschieden was die sinnvollste Lösung für die gewünschten Anforderungen darstellt. Wichtig waren folgende Attribute: einfache und verständliche Anwendung, keine Überforderung und keine ständige Nachschulungen für das Team.

Hier ging es auch darum die Bedürfnisse von unterschiedlichen Zielgruppen und Verwender:innen zu bedienen, z.B.:

  • Ansprüche des Kostenträgers
  • Ansprüche des Rechtsträgers
  • Ansprüche des Pflegepersonals, z.B.: Informationen für nächsten Dienst, wie seelischer Zustand, Erlebnisse, Wünsche, etc.
  • Informationen über die Biographie
  • Informationen zur Reflexion

Was kompliziert klingt, hat zu Beginn des Projekts zwar viel Zeit in Anspruch genommen, aber das Ergebnis hat sich langfristig ausgezahlt.

Bei der Caritas Wien dokumentieren die Betreuer:innen mindestens einmal pro Woche, bei Kindern und Jugendlichen sogar täglich, gemeinsam mit den Klient:innen. Es ist das Credo des Unternehmens, dass es das Recht jedes Individuums ist zu wissen, was über sie oder ihn geschrieben wird. Das ist ein beträchtlicher Aufwand, der für die Qualität steht und den Fokus auf die Bewohner:innen unterstreicht.


Leitungen zum Glück

Zur Einführung von myneva.carecenter mussten Internetleitungen installiert und eine Menge an Equipment erworben werden, da einige Einrichtungen hier noch nicht ausgestattet waren. Rund ein Drittel der Mitarbeiter:innen sind entweder Digital Natives oder haben bereits in früheren Jobs Erfahrungen mit der Arbeit mit digitalen Systemen gemacht, was die Einschulung erleichtert hat. Aber auch Teammitglieder für die die Arbeit am PC oder am Tablet eine Umstellung darstellte, waren offen und nutzen mittlerweile die System gut und gerne. 

Das Resultat der jahrelangen Zusammenarbeit ist nach wie vor eine große Erleichterung, bestätigt Christoph Winter, der das Application Management bei der Caritas Wien inne hat und für die technische Umsetzung zuständig ist: „Diese umfassende Darstellung der Klient:innen macht eine fast ausschließlich digitale Übergabe möglich. Mit der implementierten Stichwortsuche kann jedes Thema recherchiert werden - das spart Zeit und schafft Wissen.“

Wie geht es weiter? Christoph Winter, der von Anfang an bei dem Projekt dabei war, kann kleine Adaptionen jederzeit selbst durchführen. Zusätzlich gibt es ca. 3 größere Projekte, z.B.: die Anbindung neuer Schnittstellen, die gemeinsam mit myneva umgesetzt werden.


Das zeichnet unsere Partnerschaft aus:
 

  • Kameradschaftliches Miteinander
  • Offene Gesprächskultur
  • Regelmäßiger Austausch zur Weiterentwickung und gemeinsame Umsetzung

Das Team von myneva bedankt sich für das Gespräch und freut sich die Caritas Wien auf ihrem Erfolgsweg weiterhin zu unterstützen.

caritas-wien.at

 

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