Wie die Spitex Grenchen mit myneva wertvolle Zeit gewinnt und den Pflegealltag erleichtert – Im Interview mit Martina Schär, Leiterin Administration bei der Spitex Grenchen.
Branche: Ambulante Pflege und Betreuung
Herausforderungen: fehlende Ressourcen; hoher manueller Planungsaufwand; komplexe Digitalisierung
Lösung: myneva.swing
Ergebnisse: weniger Fehler; grosse Zeitersparnis; effizientere Abläufe; spürbare Entlastung der Mitarbeitenden
Die Spitex Grenchen ist eine Einrichtung für Pflege- und Betreuungsleistungen im ambulanten Bereich in der Stadt Grenchen. Dazu gehören somatische und psychiatrische Pflege, kosmetische Fusspflege, Hauswirtschaft sowie der Mahlzeitendienst.
Mit 83 Mitarbeitenden und 373 Klientinnen und Klienten gehört sie zu den 3-5. grössten Spitex-Organisationen im Kanton Solothurn und sichert sie eine wohnortnahe Versorgung – ganz nah, ganz persönlich, bei den Menschen zu Hause. Allein im Jahr 2024 erbrachte die Spitex Grenchen über 41.000 verrechnete Stunden, lieferte fast 20.000 Mahlzeiten und legte mehr als 10.000 Kilometer auf Stadtgebiet zurück.
Wie viele Einrichtungen in der ambulanten Pflege stand auch die Spitex Grenchen in den vergangenen Jahren vor einigen Herausforderungen und beobachtet zahlreiche Hürden in der Pflegebranche:
Diese Herausforderungen spiegeln eine Realität wider, die viele Organisationen in der ambulanten Pflege kennen: steigende Erwartungen bei gleichzeitig knappen personellen und finanziellen Ressourcen.
Leiterin Administration bei der Spitex Grenchen
„Wir hatten das Gefühl, dass wir zu viel Zeit am Computer verbringen und zu wenig bei unseren Klientinnen und Klienten.“
Seit der Einführung von myneva hat sich einiges getan: Besonders in der Dienst- und Tourenplanung spüren die Mitarbeitenden eine klare Entlastung. Neue Anmeldungen oder kurzfristige Ausfälle können mit OPAN digital importiert und angepasst werden – ohne mühsame manuelle Schritte.
Weiterhin dient myneva als einfache Schnittstelle zu weiteren Tools, die den Arbeitsalltag erleichtern. Besonders profitiert die Spitex Grenchen von der Anbindung an das Meditool, das für die Medikamentenbestellungen genutzt wird. Bestellungen werden damit elektronisch ausgelöst und sind jederzeit nachverfolgbar – das Team weiss genau, wann etwas bestellt wurde und behält den Überblick.
Durch die digitale Unterstützung ist ausserdem die Fehlerrate spürbar gesunken – denn manuelle Eingaben sind besonders fehleranfällig, und jede Korrektur kostet wertvolle Zeit, die im Alltag schlicht nicht vorhanden ist. Darüber hinaus spielt die Zusammenarbeit mit myneva eine wichtige Rolle. „Wenn einmal die Synchronisation nicht klappt, gibt es sofort Support und Rückmeldung. Wir fühlen uns immer ernst genommen.“, sagt Martina Schär.
Der Blick nach vorn ist klar: Digitalisierung und Automatisierung sollen den Pflegealltag weiter erleichtern und noch mehr Zeit für das Wesentliche schaffen – die persönliche Betreuung der Klientinnen und Klienten.
Besonders viel Potenzial sieht Martina Schär im Einsatz von künstlicher Intelligenz: „Eine Hilfe wären automatisierte Pflegeberichte und die Unterstützung bei der Kontrolle von Zeit- und Leistungserfassungen.“ Heute ist dieser Prozess noch aufwändig, da Fehler nicht direkt korrigiert werden können und am Monatsende in Papierlisten gesammelt nachgetragen werden müssen. Auch die Pflege von Stammdaten und die Pflegeplanung binden nach wie vor viele Ressourcen. Vereinfachungen bei der Datenerfassung und mehr Automatisierung würden die Arbeit deutlich erleichtern und Fehler reduzieren.
Ein weiteres Ziel ist ein digitalisierter Ein- und Austrittsprozess für Mitarbeitende, Klientinnen und Klienten. Angesichts des Fachkräftemangels ist es entscheidend, neue Kolleginnen und Kollegen effizient einzubinden und ihre Einarbeitung so schlank wie möglich zu gestalten.
Mit myneva sieht sich Spitex Grenchen gut aufgestellt, diese nächsten Schritte zu gehen – und Schritt für Schritt noch mehr Automatisierung in den Pflegealltag zu bringen.
Leiterin Administration bei der Spitex Grenchen
„Wir haben durch myneva viel weniger Fehler und eine grosse Zeitersparnis – das sorgt auch bei unseren Mitarbeitenden für spürbare Entlastung und mehr Zufriedenheit.“
Auf die Frage, ob sie myneva weiterempfehlen würde, antwortet Martina Schär ohne Zögern: „Heute würde ich es empfehlen, ja!“ – und ergänzt: „Jetzt spüren wir so einen Drive, dass sich etwas bewegt. Unsere Anliegen werden ernst genommen, es gibt hilfreiche Tools und die Aussicht auf weitere Verbesserungen. Uns ist bewusst, dass nicht alles sofort geändert werden kann, aber es geht voran – und das macht den Unterschied.“
Besonders wichtig ist für sie die Kundennähe: Bei myneva fühlt sie sich eng begleitet – und genau diese Nähe ist für sie der Schlüssel, um die Zukunft der Spitex Grenchen erfolgreich zu gestalten.
Nehmen Sie Kontakt auf und erfahren Sie, wie myneva Ihre Organisation unterstützen kann.