Was Pflege- und Sozialfachkräfte wirklich bewegt: Zahlen, Trends und Lösungen – jetzt kostenlos herunterladen.
Über 2.500 Fach- und Führungskräfte aus sieben europäischen Ländern haben teilgenommen.
Das Ergebnis: Pflege- und Sozialfachkräfte in Europa üben ihren Beruf mit Leidenschaft aus – sie wollen helfen, gestalten und Sinn stiften. Doch die Realität sieht oft anders aus: Stress, Zeitdruck und Bürokratie drohen, diese Motivation zu zerstören.
Die Trendstudie 2025 zeigt: Veränderung duldet keinen Aufschub. Fachkräfte fordern bessere Bedingungen – und praxisnahe digitale Lösungen, die wirklich entlasten.
In Österreich zeigt die Studie ein ambivalentes Bild: 58 % der Pflegekräfte arbeiten aus echter Überzeugung und sehen ihre Tätigkeit als Berufung. Gleichzeitig denkt jedoch fast 40 % über einen Ausstieg nach – ein deutliches Warnsignal.
Hohe Arbeitsbelastung, anhaltender Personalmangel und Bürokratie setzen die Fachkräfte massiv unter Druck. Viele berichten, dass ihre Motivation und ihr Engagement im Alltag auf eine harte Probe gestellt werden.
Die Trendstudie macht klar: Es braucht dringend bessere Rahmenbedingungen und digitale Unterstützung, damit Pflege- und Sozialfachkräfte langfristig entlastet und im Beruf gehalten werden können.
Die Trendstudie Pflege 2024 beleuchtete erstmals die Lage der Pflege in Deutschland – mit klaren Botschaften: Berufung allein reicht nicht, Entlastung durch digitale Lösungen und der Wunsch nach weniger Bürokratie standen im Mittelpunkt.
Die neue Trendstudie Pflege & Soziales 2025 geht einen Schritt weiter: Sie erweitert den Blick auf sieben europäische Länder und bezieht neben der Pflege auch weitere soziale Arbeitsfelder ein.
Deutlich wird: Die Herausforderungen sind europaweit ähnlich – Überlastung, Personalmangel und der Ruf nach fairen Bedingungen. Gleichzeitig wächst das Interesse an digitalen Hilfen und Künstlicher Intelligenz, die in beiden Studien als zentrale Zukunftschance gesehen werden.
Die Trendstudie 2025 liefert exklusive Einblicke in Motivation, Belastung, Digitalisierung und Zukunftsperspektiven der Pflege- und Sozialbranche in Europa.
Die myneva Group zählt zu den führenden europäischen Softwareanbietern im Sozialbereich mit einem klaren Fokus auf Digitalisierung und Innovation. Mit Hauptsitz in Essen und über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 18 Standorten bedient myneva einen breiten Kundenstamm von mehr als 6.300 Institutionen und 1,7 Millionen Klientinnen und Klienten in acht europäischen Ländern.
Getragen von starken Werten wie Vertrauen, Wertschätzung und Verantwortung, deckt myneva sämtliche Bereiche des Sozialwesens ab – von der Altenpflege über die Eingliederungshilfe bis hin zur Kinder- und Jugendhilfe sowie Sozialhilfe – und spiegelt das Engagement wider, durch benutzerfreundliche Softwarelösungen sowie die enge Einbindung ihrer Stakeholder die Pflege zu verbessern und neue Perspektiven im Sozialwesen zu eröffnen.